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Zertifizierter Geldwäsche-Beauftragter (S&P) – Rechte und Pflichten

Zertifizierter Geldwäsche-Beauftragter (S+P) – Rechte und Pflichten

Zertifizierter Geldwäsche-Beauftragter (S+P) – Rechte und Pflichten

Zertifizierter Geldwäsche-Beauftragter (S+P) – Rechte und Pflichten – Fit als Geldwäsche-Beauftragter – Geldwäschegesetz aktuell – Produkt Nr. L12

Tag 1:

  • 4. EU Geldwäscherichtlinie und Pflichtenkatalog gemäß §27 PrüfbV
  • Know your Customer – bei anspruchsvollen Kundenverflechtungen

Tag 2:

Tag 3:

  • Risikoanalyse nach § 5 GwG: Praktischer Prüfungsleitfaden zur
  • Verhinderung von Geldwäsche und Wirtschaftskriminalität
  • Verdachtsmeldung nach § 43 und § 45 GwG: Zeitpunkt, Form und Inhalt

Tag 4:

  • Top vorbereitet auf die Geldwäscheprüfung der Aufsichtsbehörden
  • Rechtssicheres Verhalten bei Geldwäsche & Wirtschaftskriminalität
  • Ermittlungs- und Strafverfahren: Was Sie als Geldwäschebeauftragter
    wissen und beachten sollten?

Zertifizierter Geldwäsche-Beauftragter (S+P) - Rechte und Pflichten

 

Lehrgang mit Sachkunde-Nachweis für neue Geldwäschebeauftragte

Sie sind neu als Geldwäsche-Beauftragter tätig? Folgende Punkte sollten Sie zwingend für Ihre Tätigkeit als Geldwäsche-Beauftragter prüfen.

Das Geldwäschegesetz selbst enthält keinen besonderen Hinweis zur Sachkunde des Geldwäsche-Beauftragten, wie dies etwa die MaComp für den Compliance-Beauftragten vorsehen. Das BaFin-Rundschreiben 1/2014 fordert aber die Sachkunde des Geldwäschebeauftragten und seines Stellvertreters.

In Übereinstimmung mit der Verwaltungspraxis der BaFin muss der Geldwäschebeauftragte die entsprechende Sachkunde im Hinblick auf die gesetzlichen Vorgaben zur Verhinderung der Geldwäsche und Finanzierung des Terrorismus besitzen.

Bei der Auswahl des passenden Seminar für Geldwäsche-Beauftragte und Compliance Officer empfehlen wir Ihnen unseren Aufgaben- und Pflichten-Check.

 

Zertifizierter Geldwäsche-Beauftragter (S+P) – Rechte und Pflichten – 4 Tages-Seminar für Ihren Sachkunde-Nachweis

  • Aufgaben, Rechte und Pflichten des Geldwäsche-Beauftragten im Überblick
  • Aktueller Leitfaden zum neuen Geldwäschegesetz – Umsetzung der 4. EU-Geldwäscherichtlinie
  • Wie können Geldwäsche- und Betrugsstrukturen in der Praxis erkannt, bewertet und rechtzeitig verhindert werden?
  • Haftungsfälle verhindern: Spezial-Recherchen und Checklisten für treffsichere Prüfkriterien — Erstellen von Verdachtsmeldungen und Gefährdungsanalysen
  • Top vorbereitet auf die Geldwäscheprüfung der Aufsichtsbehörden
  • Rechtssicheres Verhalten bei Geldwäsche & Wirtschaftskriminalität
  • Ermittlungs- und Strafverfahren: Was Sie als Geldwäschebeauftragter
    wissen und beachten sollten?

 

Zielgruppe – Zertifizierter Geldwäsche-Beauftragter (S+P) – Rechte und Pflichten

  • Neu als Geschäftsführer oder Vorstand bestellt,
  • Geldwäsche-Beauftragte, Stv. Geldwäsche-Beauftragte,
  • Neu bestellt als Geldwäsche-Beauftragter,
  • Mitarbeiter im AML-Team, Compliance, Zentrale Stelle, Interne Revision und Rechtsabteilung

 

Ihr Nutzen – Zertifizierter Geldwäsche-Beauftragter (S+P) – Rechte und Pflichten

  • 4. EU Geldwäscherichtlinie und Pflichtenkatalog gemäß §27 PrüfbV
  • Know your Customer – bei anspruchsvollen Kundenverflechtungen
  • Erkennen und Bewerten von Geldwäsche- und Betrugsstrukturen in der Praxis
  • 150 Punkte Check gegen Geldwäsche und Terrorfinanzierung
  • Gefährdungsanalyse: Praktischer Prüfungsleitfaden zur Verhinderung von Geldwäsche und Wirtschaftskriminalität
  • Verdachtsmeldung nach §43 und § 45 GwG: Zeitpunkt, Form und Inhalt

 

Ihr Vorsprung – Zertifizierter Geldwäsche-Beauftragter (S+P) – Rechte und Pflichten

Jeder Teilnehmer erhält mit dem Seminar folgende S+P-Produkte:

+ S+P Checkliste zu den Prüfkriterien gemäß § 27 Prüfungsberichts-Verordnung

+ S+P Muster-Arbeitsanweisung zur Abwehr von Geldwäsche und Wirtschaftskriminalität

+ S+P Checklisten zur zielgerichteten Ermittlung des wirtschaftlich Berechtigten

+ Zu Praxisfällen der Teilnehmer werden Lösungsansätze erarbeitet

+ S+P Checklisten zum revisionssicheren Aufbau eines Anti-Geldwäsche und Anti-Fraud-Systems

+ S+P Fallstudien zur Geldwäsche, Terrorfinanzierung und Wirtschaftskriminalität

+ S+P Muster-Leitfaden zur Betrugsbekämpfung und Abwehr sonstiger strafbarer Handlungen

+ S+P Checkliste zur Verhinderung von externen und internen betrügerischen Handlungen

+ Muster-Leitfaden zur Erstellung und Fortschreibung einer Risiko-/Gefährdungsanalyse nach § 5 GwG

+ 150 Punkte Check gegen Geldwäsche und Wirtschaftskriminalität

+ Checkliste für eine rechtssichere Verdachtsmeldung

+ Prüfungshinweise des BMF zur Handhabung des Verdachtsmeldewesens

 

Tag 1 – Aufgaben und Pflichten der Zentralen Stelle

Aufgaben, Rechte und Pflichten der Zentralen Stelle –Zertifizierter Geldwäsche-Beauftragter (S+P) – Rechte und Pflichten

> Haftungsrechtliche Garantenstellung – BGH-Urteil vom 17. Juli 2009 zur Verantwortlichkeit von Beauftragten – „Siemens-/Neubürger“-Urteil vom 10.12.2013 zum Compliance-System
> Begrenzung von Haftungsrisiken des GwG – Beauftragten Zentrale Stelle – Mindestanforderungen an die internen organisatorischen Maßnahmen
> Wie funktioniert ein optimales Zusammenspiel zwischen Risikocontrolling, Compliance, Geldwäschebeauftragten und Interner Revision?
> 5 Stufen für die optimale Risikobegrenzung bei Beauftragten

 

Transparenzregister & Co. – Neuerungen bei der Identitätsprüfung

> Identifikationsprozess und Feststellen der Identität
> Fiktiver wirtschaftlich Berechtigter – ein wirtschaftlich Berechtigter ist immer zu ermitteln!
> Erkennen und Monitoring von politisch exponierten Personen und Hoch-Risiko-Kunden
> Das neue Transparenzregister: Welche Meldepflichten sind bei GmbHs, Aktiengesellschaften, Genossenschaften und Vereinen zu beachten?

 

Sonstige strafbare Handlungen: Betrugsbekämpfung in der Praxis

> Merkmale, Motive und typische Profile von Tätern
> Handlungsstrategien bei ungewöhnlichen und auffälligen Geschäftsbeziehungen bzw. Transaktionen
> Spezielle Maßnahmen gegen betrügerische Handlungen bzw. sonstiger strafbarer Handlungen
> Betrugsbekämpfung gemäß § 25h KWG: Notfallreaktionen, vorbeugende Maßnahmen und Sofortmaßnahmen
> BAIT: Bankaufsichtsrechtliche Anforderungen an die IT
> Anwendungshinweise, Fallstudien und Erfahrungen aus der Praxis

 

Risikoanalyse nach § 5 GwG und Verdachtsmeldewesen in der Praxis

> 4. EU-Geldwäscherichtlinie – Leitfaden zum neuen Geldwäschegesetz 2017

> Aufbau, Struktur und Inhalt einer Gefährdungsanalyse mit den Schwerpunkten Geldwäsche und Wirtschaftskriminalität

> Von der Risikoinventur bis zur revisionssicheren Klassifizierung der Risiken

> Verdachtsmitteilungen nach §§ 43 ff GwG und Verhalten im Verdachtsfall

> Neuregelung des Frist-Falls: Wann und Wie ist eine Verdachtsmeldung abzugeben?

> Meldung von Verdachtsfällen – neue Schnittstellen zu Ermittlungsbehörden

 

Tag 2 – Geldwäsche-Prävention – vereinfachte und verstärkte Sorgfaltspflichten

Richtiger Umgang mit Risiken in der Geldwäsche und Terrorfinanzierung

> Neues Geldwäschegesetz 2017 – Strengere Regeln und höhere Bußgelder

> Geldwäsche, Terrorfinanzierung und Wirtschaftskriminalität in der Praxis richtig bewerten und prüfen

> Überblick zu möglichen Strukturen und Verflechtungen

> Verschärfte Anforderungen an die risikoorientierte Bewertung: Kunden-, Länder-, Vertriebswege- und Produktrisiken prüfungssicher analysieren

> KYE-Prinzip: Zuverlässigkeit von Mitarbeitern – von der Einstellung bis zur laufenden Beurteilung Know Your Customer bei anspruchsvollen Kundenverflechtungen

> Zielgerichtete Ermittlung des wirtschaftlich Berechtigten

> Techniken für die schnelle und sichere Ermittlung des wirtschaftlich Berechtigten – Was ist bei den typischen EU-Rechtsformen zu beachten?

> Aufschlüsselung von mehrstufigen Unternehmens-Organigrammen im In- und Ausland

> Bewertung der Mittelherkunft – 3 Prüfstufen in der Praxis
– Vermögenszufluss: Source of Income
– Vermögensstatus: Source of Wealth
– Vermögenstransfer: Source of Funds

> Neu: Der fiktive wirtschaftlich Berechtige – Umsetzung in der Praxis

 

Techniken zur Recherche und Analyse von Kundenangaben

> Zweifel über Identitätsangaben — Möglichkeiten zur Verifizierung?

> Verdacht auf Smurfing, Structuring und andere Verschleierungstatbestände — Was tun?

> Vorgänge innerhalb und außerhalb der bestehenden Geschäftsbeziehung — Wie erfolgt die Abgrenzung?

> Einsatz von betriebswirtschaftlichen Auswertungen und Jahresabschlüssen zur Prüfung der Mittelherkunft

> Top-Kennzahlen aus dem Jahresabschluss: Kapitalflussrechnung für die Analyse von Mittelherkunft und Mittelverwendung

 

Tag 3 – Risikoanalyse nach § 5 GwG

Risikoanalyse nach § 5 GwG: Prüfungssichere Erstellung und Aktualisierung für den Jahresabschluss

> 10 Punkte- Plan des BMF gegen Steuerbetrug und Geldwäsche
> Umsetzung der 4. EU-Geldwäscherichtlinie – Neues Geldwäschegesetz 2017

> Aufbau, Struktur und Inhalt einer Risiko-/Gefährdungsanalyse mit den Schwerpunkten Geldwäsche und Wirtschaftskriminalität
> Erfassung, Identifikation und Bewertung von Risiken

> Aufbau einer Konzerngefährdungsanalyse
> Research- und Kontrollhandlungen gemäß der Risikoklassifizierung

 

Risiko-/Gefährdungsanalyse und unternehmensspezifische Handlungsstrategien

> Merkmale, Motive und typische Profile von Tätern
> Handlungsstrategien bei ungewöhnlichen und auffälligen Geschäftsbeziehungen bzw. Transaktionen
> Spezielle Maßnahmen gegen betrügerische Handlungen bzw. sonstige strafbare Handlungen
> Betrugsbekämpfung gemäß § 25h KWG: Notfallreaktionen, vorbeugende Maßnahmen und Sofortmaßnahmen
> Anwendungshinweise, Fallstudien und Erfahrungen aus der Praxis

 

Verdachtsmeldung nach § 43 GwG: Zeitpunkt, Form und Inhalt – Zertifizierter Geldwäsche-Beauftragter (S+P) – Rechte und Pflichten

> Wann ist eine Verdachtsmeldung abzugeben?
> Form und Inhalt der Verdachtsmeldung: Welche Unterlagen müssen der Meldung beiliegen?
> Interne und externe Verdachtsmeldungen: Pflichten von Mitarbeitern

> Meldung von Verdachtsfällen – neue Schnittstellen zu Ermittlungsbehörden
> Wie werden Kunden bei verdächtigen Transaktionen behandelt?
> Ablehnung – Ausführungsverbot — neue Regelungen zum Fristfall — Haftungsrisiken

 

Neue Haftungsrisiken als Geschäftsführer und GwB gezielt begrenzen

> Interne und externe Prüfungen gemäß § 27 PrüfBV
> Kundensorgfaltspflichten und interne Sicherungsmaßnahmen prüfungssicher erfüllen!
> Prüf-Indikatoren für das frühzeitige Verhindern oder Erkennen von Geldwäsche und Wirtschaftskriminalität
> Welche Delikte wiederholen sich immer wieder? Wie werden Sie begangen?
> Welche Prüfungshandlungen sollten vor Aufnahme einer Geschäftsbeziehung zwingend erfolgen?
> Zuverlässigkeit von Mitarbeitern: Von der Neueinstellung bis zur laufenden Beurteilung

 

Programm 4. Seminartag – Neu als Geldwäsche-Beauftragter – was nun?

Top vorbereitet auf die Geldwäscheprüfung der Aufsichtsbehörden

> Aktuelle Anforderungen und Auslegungen zum neuen Geldwäschegesetz
> Prüfung des Risikomanagements nach §4 GwG – Auf was müssen Beauftragte und zuständiges Leitungsorgan zwingend achten?
> Erfassung, Klassifizierung und Bewertung der Kunden-, Produkt-, Transaktions- und Länderrisiken prüfungssicher durchführen
> Research- und Kontrollhandlungen aus der Risikoklassifizierung nachprüfbar ableiten
> §15 GwG Verstärkte Sorgfaltsplichten: Bewertung der Mittelherkunft
> 3 Prüfstufen in der Praxis:
– Vermögenszufluss: Source of Income
– Vermögensstatus: Source of Wealth
– Vermögenstransfer: Source of Funds
> Verdacht auf Smurfing, Structuring und andere Verschleierungstatbestände – Was tun?
> Möglichkeiten zur Einschätzung der wirtschaftlichen Substanz eines Unternehmens bzw. Geschäftsmodells

Prüfungssicherheit und weniger Arbeitsaufwand mit unseren Bewertungs-Tools:
+S+P Checklisten zur zielgerichteten Ermittlung des wirschaftlich Berechtigten
+ S+P Check: Präventionsmaßnahmen – und Kontrollhandlungen
+ S+P Kontroll-Tool: Kontrollhandlungen als Geldwäschebeauftragter prüfungssicher nachweisen

 

Rechtssicheres Verhalten bei Geldwäsche und Wirtschaftskriminalität

> Zivilrecht – Strafrecht: Die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale
> Haftung des Vorstands und leitender Angestellter gegenüber ihrem Unternehmen
> Echte Delikthaftung: Unterlassungsdelikte, Beauftragtenhaftung, Bußgeldkatalog §56 GwG und Verbandsgeldbuße §30 OWiG
> Organisation und Delegation im Unternehmen: Strafrechtliche Verantwortung der Mitarbeiter
> Durchsetzen von zivil- und strafrechtlichen Ansprüchen

Die Teilnehmer erhalten:
+ S+P Handbuch „Prävention Geldwäsche und Betrug“
+ S+P Leitfaden: Rechtssicher agieren bei Geldwäsche und Betrugsfällen
+ S+P Check: Rechte und Pflichten bei Ermittlungsverfahren

 

Ermittlungs- und Strafverfahren: Was Sie als Geldwäschebeauftragter wissen und beachten sollten!

> Umgang mit Beschuldigten, Verdächtigen, Zeugen und gegenüber Verteidigern
> Rechte und Pflichten von Beschuldigten und Zeugen
> Vorgehensweisen der Ermittlungsbehörden in der Praxis
> Ordnungsgemäße Belehrung und Vernehmungsprotokoll – was ist zu beachten?
> Einsatz der richtigen Taktik bei Vernehmungen
> Sicherstellen von Beweismitteln: Durchsuchung, Beschlagnahme und Untersuchungshaft

+ Fallstudien direkt aus der Rechtsanwalts-Praxis für Strafrecht
+ Direkter Austausch und Diskussionsmöglichkeit mit dem Referenten, Rechtsanwalt für Strafrecht

 

Weiterbildungsprogramm für Geldwäsche-Beauftragte – Zertifizierter Geldwäsche-Beauftragter (S+P) – Rechte und Pflichten

Sie interessieren sich für eine Zertifizierung zum Geldwäsche-Beauftragten?

Wählen Sie das passende Seminar aus unserem Weiterbildungsprogramm Geldwäschebeauftragter aus. Vier Seminare, die speziell für Geldwäsche-Beauftragte, stellvertretende Geldwäsche-Beauftragte, Mitarbeiter der Zentrale Stelle sowie für Mitarbeiter, die neu als Geldwäsche-Beauftragter tätig sind, konzipiert wurden.